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Arbeitswelt im Wandel

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Herzlich Willkommen

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Ein Projekt der Klasse 9a, Friedrich-Realschule Weinheim
in Kooperation mit der Firma Naturin Viscofan GmbH,
dem Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf der Stadt Weinheim und den Weinheimer Jugendmedien.
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Arbeitswelt im Wandel

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Die heutige Arbeitswelt befindet sich in einem massiven Wandel, unsere Arbeitswelt wandelt sich. Mit der Industrie 4.0 erhalten die neusten Digitalen Techniken einen Einzug in die Arbeitswelt. Arbeitsplätze werden verdrängt durch Automatisierung und Robotik, aber auch die Art wie gearbeitet wird, ändert sich. Bewerbungen können nun mit ein paar Klicks und in wenigen Sekunden online versendet und geschrieben werden.

Fast in jedem Beruf kann inzwischen von überall aus gearbeitet werden, das heißt, dass man nicht einmal mehr jeden Tag zur Arbeit gehen muss. Sondern einfach bequem von zu Hause oder von woanders arbeiten kann. Dies verdanken wir unserer guten Kommunikationstechnik. Arbeiten, welche die Menschen früher erledigt haben, werden jetzt von Maschinen erledigt. Das ist zwar teilweise positiv, doch dadurch verlieren auch viele Menschen ihren Job. Wer sich nicht anpasst, verschwindet. Viele Berufsfelder verschwinden durch die Digitalisierung und es werden immer mehr Fachkräfte für Smart Data gebraucht. Wie z.B. das Telefonbuch, heutzutage hat fast niemand mehr ein Telefonbuch. Die gesuchten Daten können einfach im Internet oder mit Hilfe einer App herausgefunden werden. Doch das Anpassen ist auch nicht ganz so einfach, viele Menschen kennen sich gar nicht mit Computern usw. aus und deshalb ist der Wandel für sie sehr schwer.

Dem Weinheimer Unternehmen Naturin gelang ihr erster technischer Durchbruch 1930 mit der Erbauung einer ersten kleinen Kunstdarmfabrik. Nach dem Start der Partnerarbeit mit Freudenberg sollte die erste Großproduktion in Weinheim gebaut werden. Nach und nach hat sich die Naturin auch technisch weiterentwickelt und jetzt läuft dort alles über Fließbänder und vollautomatische Maschinen. Die Mitarbeiter stehen nicht mehr direkt neben den Maschinen und bedienen sie, sondern sie sitzen in Räumen über den Maschinen und steuern, überwachen und bedienen alles mit Computern.

Die Arbeitswelt wird sich noch weiter verändern...
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NATURIN

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GESCHICHTE

Naturin wurde vor 86 Jahren gegründet und gilt zu den schnelllebigen Firmenbesten mit tollen Leistungen und großen Erfolg.
Der Standort in Weinheim ist seit vielen Jahren das Kompetenzzentrum Collagen der multinationalen Unternehmensgruppe Viscofan und gehört zu den weltweiten führenden Herstellern hochwertiger Wursthüllen.

Die Gründung der Naturin GmbH fand am 15. Mai 1933 statt - nach der Standortverlegung von Hamburg nach Weinheim und dem Beitritt der Firma Carl Freudenberg als Partner und Rohstofflieferant

Alles begann in den 1920er-Jahren wegen einer Naturdarmknappheit. Der Maschinenbauer Walter Becker motivierte sich, über eine Alternative nachzudenken und wählte als Rohstoffbasis den abgespaltenen Teil der Rinderhaut, also das sogenannte Collagen. Schon 1925 gründete er einen Versuchsbetrieb zur Entwicklung gerader Collagendärme namens Becker, Schultze & Co in Hamburg.

In den 30er-Jahren gelang der Durchbruch und man brachte die Kunstdärme aus Collagen auf den Markt. Schon 1938 hat Naturin bereits 60 Millionen Meter Kunstdarm verkauft.

30 Jahre später revolutionierte sich Naturin durch die ersten essbaren Eiweißsaitlings und weitere 20 Jahre später läuten sie eine neue Ära mit der Collagenfolie Coffi ein, diese Produkte revolutionierten auch die weltweite Wurst-und Schinkenproduktion.

1990 wurde Naturin ein Teil des multinationalen Viscofan-Konzerns und bekam 1995 eine erfolgreiche Erstzertifizierung nach dem Qualitätsmanagementsystem, schließlich auch die BRC-Zertifizierung.

Naturin beschäftigt sich auch noch heute mit der Fertigung und Weiterentwicklung von Collagendärmen und der entsprechenden Technik. 

MEILENSTEINE

1942
Naturdärme werden knapp, Maschinenbau-Student W. Becker denkt über eine Alternative nach: das Collagen

1930
erste Kunstdärme aus Collagen werden produziert

1933
Naturin wird von Hamburg nach Weinheim verlegt, die Firma Carl Freudenberg wird Rohstofflieferant. Die Naturin GmbH ist geboren

1938
Naturin verkauft 60 Millionen Meter Kunstdarm

1972
Naturin wird weltweiter Marktführer und sorgt für einen weitern Paukenschlag

1982
Die Collagenfolie revolutioniert die Schinkenproduktion

1990
Naturin wird teil des Multi-Konzern Viscofan und besitzt als einziges Unternehmen weltweit das ganze Vollsortiment.

Die Firma „Naturen“ Becker & Co. wechselte im Juni den Besitzer. Die spanische Firma Viscofan in Pamplona übernahm für 260 Millionen DM den Weinheimer Produzenten von Wursthüllen. Auch in diesem Falle blieben Werk und Arbeitsplätze der Stadt erhalten. Die Produktion lief unverändert.“ (Quelle: Helmut Pönisch, Illustrierte Chronik der Stadt Weinheim, Weinheim 1945-1990), Seite 474

1995
Produziert wird nach der Qualifizierung DIN ISO 9001

2003
Naturin erhält erstmals die BRC-Zertifizierung

2007
Naturin startet ein neues Geschäftsfeld

2008-2010
Naturin baut eine neue Produktionshalle

2011
Die Produktionshalle wird eingeweiht

2012
Naturin stellt nun 100% essbare Därme her

2014
Kann nun ihren eigenen Strom erzeugen mit Hilfe von Wärme-Kopplungsanlagen

2015
Baut eine GMP-Einheit für medizinische Produkte

2016
GMP-Halle wird eingeweiht und ausgezeichnet mit dem Crefo-Zert-Bonität-zertifikat

2018
Start und Aufbau eines neuen Produktionsbereichs für das Nahrungsergänzungsmittel Collagenhydrolysat
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Im Sommer 1932 wurde es zum ersten Mal möglich, einen essbaren Kunstdarm zu erschaffen. Herr Ahrens von der Firma Schau ist von Hamburg-Altona bis nach Weinheim gereist, um Hans Freudenberg die neue und revolutionäre Erfindung seines Chefs Walter Becker zu präsentieren.

Bei der Präsentation versuchte er zu demonstrieren, wie reißfest und stabil so ein Kunstdarm doch wäre. Beim ersten Versuch benässte er den Darm, blies hinein und stellte sich anschließend auf den Luftschlauch. Nachdem dieser auch sein Versprechen hielt, wagte er einen zweiten Versuch, welcher dann aber nicht so wie geplant laufen sollte.

Er füllte den Kunstdarm mit Wasser und stellte sich anschließend erneut mit seinem ganzen Gewicht darauf. Der Darm platze unter dem hohen Druck und verpasste allen Anwesenden eine unfreiwillige Dusche…
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Das Produkt - die Wurstpelle

Wursthüllen werden für die Herstellung von Wurst und einigen Fleischwaren benötigt.

Sie stammen zum Teil von Schlachttieren (natürliche Wursthüllen und Naturdärme), werden aber auch künstlich hergestellt (künstliche Wursthüllen und Kunstdärme).

Die Wursthülle erfüllt mehrere Aufgaben: Stabilisierung und Formgebung der Fleischmasse sowie deren Schutz vor äußeren Einflüssen. Für die Verwendung müssen sie hygienisch sauber (gereinigt, geruchlos und keimarm) sowie fettarm sein. Dazu kommt die komplett intakte äußere Schicht, um die Füllung vollständig zu umhüllen. Gleichzeitig muss sie atmungsaktiv sein, also für Feuchtigkeit und Rauch durchlässig.
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Welche (Ausbildungs-)Berufe gibt es bei Naturin?

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Berufstyp:
Anerkannter Ausbildungsberuf

Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk

Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre

Lernorte:
Ausbildungsbetrieb und Berufsschule

Schulabschluss:
überwiegend Mittlere Reife

Anforderungen:
Geschicklichkeit, Auge-Hand-Koordination, Technisches Verständnis, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein

Schulfächer:
Mathematik, Werken/Technik, Informatik

Ausbildungsgehalt:
1. Jahr im Handwerk 640-750 €, in der Industrie 976-1047 €
2. Jahr im Handwerk 690-830 €, in der Industrie 1029-1102 €
3. Jahr im Handwerk 740-900 €, in der Industrie 1102-1199 €
4. Jahr im Handwerk 740-1000 €, in der Industrie 1141-1264 €
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Berufstyp:
Anerkannter Ausbildungsberuf

Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in Industrie und Handel sowie im Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre

Lernorte:
Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)

Was macht man in diesem Beruf?
- Organisieren
- Produktionsabläufe kontrollieren
- dafür sorgen, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind
- bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen

Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
Industriemechaniker/innen finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller produzierenden Wirtschaftsbereiche

Arbeitsorte:
Industriemechaniker/innen arbeiten in erster Linie
- in Werk­ bzw. Fabrikhallen
- in Werkstätten
Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch
- bei Kunden vor Ort

Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Anforderungen für den/die Industriemechaniker/in:
- Geschicklichkeit und Auge­-Hand­-Koordination (z.B. beim Montieren von Baugruppen zu Maschinen)
- Sorgfalt (z.B. beim Erstellen auftragsbezogener und technischer Unterlagen mit Standardsoftware, beim Ausrichten und Spannen von Werkstücken)
- Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick (z.B. beim Warten der Maschinen)
- Verantwortungsbewusstsein (z.B. Einhalten der Datenschutzvorschriften bei der Arbeit mit informationstechnischen Systemen)
- Gute körperliche Konstitution (z.B. Heben schwerer Bauteile)

Schulfächer:
- Physik (z.B. zum Verstehen der Grundlagen der Elektro­ und Steuerungstechnik)
- Mathematik (z.B. zur Berechnung der Maße, Volumina und Winkel für die Herstellung von Ersatzteilen)
- Informatik (z.B. für die Arbeit mit CNC­-Maschinen)

Was verdient man in der Ausbildung?
Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat:
- 1. Ausbildungsjahr: 440 bis 842 € (Handwerk*), 976 bis 1.047 € (Industrie*)
- 2. Ausbildungsjahr: 490 bis 885 € (Handwerk*), 1.029 bis 1.102 € (Industrie*)
- 3. Ausbildungsjahr: 530 bis 957 € (Handwerk*), 1.102 bis 1.199 € (Industrie*)
- 4. Ausbildungsjahr: 570 bis 1.012 € (Handwerk*), 1.141 bis 1.264 € (Industrie*)

*Gehalt ist je nach Bundesland unterschiedlich
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Berufstyp:
Ausbildungsberuf

Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in Industrie und Handel

Ausbildungsdauer:
3 Jahre

Lernorte:
Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)

Was macht man in diesem Beruf?
... steuern betriebswirtschaftliche Abläufe in Unternehmen. In der Materialwirtschaft vergleichen Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und ‑lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen, gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Außerdem erarbeiten sie Marketingstrategien. Sind in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen ermitteln sie den Bedarf an Mitarbeitern, wirken bei der Personalbeschaffung bzw. ‑auswahl mit und planen den Personaleinsatz.

Wo arbeitet man:
- in Büroräumen
- in Besprechungsräumen
- im Lager
- in Produktionshallen

Schulabschluss:
Hochschulreife

Anforderungen:
- Kaufmännisches Denken, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
- Kommunikationsfähigkeit, Kontaktbereitschaft und Kunden­ und Serviceorientierung
- Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit
- Organisatorische Fähigkeiten

Schulfächer:
- Mathematik
- Wirtschaft
- Englisch
- Deutsch

Was verdient man in der Ausbildung?
pro Monat:
- 1. Ausbildungsjahr: 640 bis 750 € (Handwerk*), 976 bis 1.047 € (Industrie*)
- 2. Ausbildungsjahr: 690 bis 830 € (Handwerk*), 1.029 bis 1.102 € (Industrie*)
- 3. Ausbildungsjahr: 740 bis 900 € (Handwerk*), 1.102 bis 1.199 € (Industrie*)

*je nach Bundesland unterschiedlich
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Maschinen und Anlagenführer kontrollieren anhand von Prüfständen die Maschinenfunktionen und bereiten Arbeitsabläufe vor. Was die Maschine herstellt oder was für eine Art von Maschine es ist, ist dabei völlig egal.

Sie schauen nach, ob er Produktionsprozess richtig abläuft, steuern und überwachen den Materialfluss. Um die Betriebsbereitschaft sicher zu stellen inspizieren/warten sie die Maschinen in regelmäßigen Abständen.

Sie tauschen Dichtungen, Schläuche usw. aus, sie füllen zum Beispiel Kohle, Öl, etc. nach. Maschinen und Anlagenführer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, die Ausbildung dauert 2 Jahre. Als Maschinen und Anlagenführer findet man Beschäftigung in Produktionsbetrieben in fast allen Branchen. Sie arbeiten fast immer in Werkstätten oder Montage und Fertigungshallen. Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgesehen, die meisten haben aber einen Hauptschule oder Mittlere reife Abschluss.

Die Anforderungen für diesen Beruf sind Sorgfalt, Beobachtungsgenauigkeit, Aufmerksamkeit, Entscheidungsfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, technisches Verständnis und Handwerkliches Geschick. Schulfächer in denen man diese Anforderungen lernt sind zum Beispiel Physik und Technik.

Im ersten Ausbildungsjahr verdient man zwischen 967-1047 € und im zweiten Ausbildungsjahr zwischen 1029-1102 €.
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Digitalisierung

Wie hat die Digitalisierung unseren Alltag verändert?

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Früher:
- Telefonbuch
- Bücher
- Kleidergeschäft
- Kabelfernsehen

Heute:
- Online-Verzeichnis
- E-Book
- Online-Shop
- Streaming-Anbieter

Digitale Medien
Erstellen und Nutzen von digitalen Medien wie Videos und Fotos. 

Online-Shopping
Zeit- und ortsunabhängiges Einkaufen.

E-Mail
Briefersatz; schneller und sichere Austausch von Informationen.

Home Office
Digitale Meetingräume und bequemes arbeiten von zuhause.

Autonomes Fahren
Autos ohne Fahrer; selbstfahrende Autos befinden sich bereits in Testfahrten.

Online Banking
Bargeldloses Zahlen

Cloud
Cloud-Dienste ermöglichen Zugriff auf Daten.

Mobile Navigation
GPS auf Smartphones und anderen Geräten ermöglichen Problemlose Navigation.

Roboter 
Zum Beispiel Staubsaugroboter oder auch selbstfahrende Rasenmäher.
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Veränderungen in den Berufen

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Ausblick

Quelle: Weinheimer Nachrichten 2017, DiesbachMedien GmbH
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Können Sie einen Ausblick wagen? Bleibt es so wie jetzt oder denken Sie, es wird aufgrund der Digitalisierung drastische Veränderungen geben, wie aktuell in anderen Unternehmen (Entlassungen etc.)?
Wir gehen davon aus, daß es keine Veränderungen bei der Anzahl der Beschäftigten geben wird. Änderungen wird es in den Ausbildungsplänen geben. Schwerpunkt der Ausbildung liegt zukünftig im Bereich des dualen Studiums. Weitere Veränderungen wird es im Bereich der Personalentwicklung geben: Mehr E-Learning zur Qualifizierung der Beschäftigten und digitale Unterweisungen.

Haben Sie jetzt schon Pläne für eine neue Ausrichtung oder Erweiterung der Produktion?
Wir gehen davon aus, daß der Bereich medizinische Produkte zukünftig Erweiterungen mit sich bringen wird.

Wie wird die Digitalisierung den Arbeitstag und Ablauf der Firma Naturin weiter beeinflussen/verändern?
Es wird geringfügige Anpassungen in den Abläufen geben – die Prozesse an sich werden sich nicht wesentlich verändern.
Quelle: Weinheimer Nachrichten 2017, DiesbachMedien GmbH
Quelle: Weinheimer Nachrichten 2017, DiesbachMedien GmbH
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Was muss ein Arbeitnehmer zukünftig verstärkt mitbringen, wenn er sich bei Ihnen bewirbt?
Ein Verständnis für die digitale Welt – Offenheit für Neues – Flexibilität – Entscheidungskompetenz und analytisches Denken – Engagement für Weiterbildung und Qualifizierung.

Wie wichtig wird der Bereich Digitalisierung im Beruf werden?
Die Digitalisierung wird zukünftig die einzelnen Berufsbilder noch mehr beeinflussen – jede Funktion wird davon tangiert sein.
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Erkenntnisse

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Finale

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Mitwirkende am Projekt "Arbeitswelt im Wandel"

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Friedrich-Realschule Weinheim:
Endrit Beka
Sonja Bitzel
Estelle Caesar
Zehra Catar
Raul De Fazio Exposito
Marvin Eichhorn
Letizia Gang
Lana Gropp
Lionel Guardado
Charlotte Harnisch
Larissa Herrschaft
Celine Keßler
Tabea Kromer
Chris Lederle
Marc Muche
Dogan Özel
Elena Schmidt
Fabian Sixt
Amelie Staudinger
Katja Zimmer (Lehrerin)
Daniel Besier (Schulleiter)

Naturin Viscofan GmbH:
Stefan Becke
Felix Dalichow
Erhan Akdag
Monique Ettlich
Jennifer Fiebiger
Lukas Kriewitz
Hans-Jürgen Luft
Uwe Merker
Uwe Seehaus

Stadt Weinheim - Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf:
Dr. Susanne Felger

Weinheimer Jugendmedien gUG:
Sven Holland
Evelina Winkler

DiesbachMedien GmbH, Archiv:
Sandra Hoffmann




VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE!
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Übersicht
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Kapitel 1 Herzlich Willkommen

Projekt mit Biss

Willkommen

Kapitel 6 Digitalisierung

Digitalisierung in unserem Alltag

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