Herzlich Willkommen
Arbeitswelterkundung:Projekt mit Biss"Arbeitswelt im Wandel" am Beispiel Naturin Viscofan
WillkommenProjekt "Arbeitswelt im Wandel"
in Kooperation mit der Firma Naturin Viscofan GmbH,
dem Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf der Stadt Weinheim und den Weinheimer Jugendmedien.
Arbeitswelt im Wandel
Arbeitswelt im Wandel Einführung ins Thema
Arbeitswelt im Wandel Einführung ins Thema
Fast in jedem Beruf kann inzwischen von überall aus gearbeitet werden, das heißt, dass man nicht einmal mehr jeden Tag zur Arbeit gehen muss. Sondern einfach bequem von zu Hause oder von woanders arbeiten kann. Dies verdanken wir unserer guten Kommunikationstechnik. Arbeiten, welche die Menschen früher erledigt haben, werden jetzt von Maschinen erledigt. Das ist zwar teilweise positiv, doch dadurch verlieren auch viele Menschen ihren Job. Wer sich nicht anpasst, verschwindet. Viele Berufsfelder verschwinden durch die Digitalisierung und es werden immer mehr Fachkräfte für Smart Data gebraucht. Wie z.B. das Telefonbuch, heutzutage hat fast niemand mehr ein Telefonbuch. Die gesuchten Daten können einfach im Internet oder mit Hilfe einer App herausgefunden werden. Doch das Anpassen ist auch nicht ganz so einfach, viele Menschen kennen sich gar nicht mit Computern usw. aus und deshalb ist der Wandel für sie sehr schwer.
Dem Weinheimer Unternehmen Naturin gelang ihr erster technischer Durchbruch 1930 mit der Erbauung einer ersten kleinen Kunstdarmfabrik. Nach dem Start der Partnerarbeit mit Freudenberg sollte die erste Großproduktion in Weinheim gebaut werden. Nach und nach hat sich die Naturin auch technisch weiterentwickelt und jetzt läuft dort alles über Fließbänder und vollautomatische Maschinen. Die Mitarbeiter stehen nicht mehr direkt neben den Maschinen und bedienen sie, sondern sie sitzen in Räumen über den Maschinen und steuern, überwachen und bedienen alles mit Computern.
Die Arbeitswelt wird sich noch weiter verändern...
Wie hat sich Arbeitswelt verändert?
NATURIN
NATURIN VISCOFAN GmbH Firmengeschichte
NATURIN VISCOFAN GmbH Firmengeschichte
Naturin wurde vor 86 Jahren gegründet und gilt zu den schnelllebigen Firmenbesten mit tollen Leistungen und großen Erfolg.
Der Standort in Weinheim ist seit vielen Jahren das Kompetenzzentrum Collagen der multinationalen Unternehmensgruppe Viscofan und gehört zu den weltweiten führenden Herstellern hochwertiger Wursthüllen.
Die Gründung der Naturin GmbH fand am 15. Mai 1933 statt - nach der Standortverlegung von Hamburg nach Weinheim und dem Beitritt der Firma Carl Freudenberg als Partner und Rohstofflieferant
Alles begann in den 1920er-Jahren wegen einer Naturdarmknappheit. Der Maschinenbauer Walter Becker motivierte sich, über eine Alternative nachzudenken und wählte als Rohstoffbasis den abgespaltenen Teil der Rinderhaut, also das sogenannte Collagen. Schon 1925 gründete er einen Versuchsbetrieb zur Entwicklung gerader Collagendärme namens Becker, Schultze & Co in Hamburg.
In den 30er-Jahren gelang der Durchbruch und man brachte die Kunstdärme aus Collagen auf den Markt. Schon 1938 hat Naturin bereits 60 Millionen Meter Kunstdarm verkauft.
30 Jahre später revolutionierte sich Naturin durch die ersten essbaren Eiweißsaitlings und weitere 20 Jahre später läuten sie eine neue Ära mit der Collagenfolie Coffi ein, diese Produkte revolutionierten auch die weltweite Wurst-und Schinkenproduktion.
1990 wurde Naturin ein Teil des multinationalen Viscofan-Konzerns und bekam 1995 eine erfolgreiche Erstzertifizierung nach dem Qualitätsmanagementsystem, schließlich auch die BRC-Zertifizierung.
Naturin beschäftigt sich auch noch heute mit der Fertigung und Weiterentwicklung von Collagendärmen und der entsprechenden Technik.
MEILENSTEINE
1942
Naturdärme werden knapp, Maschinenbau-Student W. Becker denkt über eine Alternative nach: das Collagen
1930
erste Kunstdärme aus Collagen werden produziert
1933
Naturin wird von Hamburg nach Weinheim verlegt, die Firma Carl Freudenberg wird Rohstofflieferant. Die Naturin GmbH ist geboren
1938
Naturin verkauft 60 Millionen Meter Kunstdarm
1972
Naturin wird weltweiter Marktführer und sorgt für einen weitern Paukenschlag
1982
Die Collagenfolie revolutioniert die Schinkenproduktion
1990
Naturin wird teil des Multi-Konzern Viscofan und besitzt als einziges Unternehmen weltweit das ganze Vollsortiment.
Die Firma „Naturen“ Becker & Co. wechselte im Juni den Besitzer. Die spanische Firma Viscofan in Pamplona übernahm für 260 Millionen DM den Weinheimer Produzenten von Wursthüllen. Auch in diesem Falle blieben Werk und Arbeitsplätze der Stadt erhalten. Die Produktion lief unverändert.“ (Quelle: Helmut Pönisch, Illustrierte Chronik der Stadt Weinheim, Weinheim 1945-1990), Seite 474
1995
Produziert wird nach der Qualifizierung DIN ISO 9001
2003
Naturin erhält erstmals die BRC-Zertifizierung
2007
Naturin startet ein neues Geschäftsfeld
2008-2010
Naturin baut eine neue Produktionshalle
2011
Die Produktionshalle wird eingeweiht
2012
Naturin stellt nun 100% essbare Därme her
2014
Kann nun ihren eigenen Strom erzeugen mit Hilfe von Wärme-Kopplungsanlagen
2015
Baut eine GMP-Einheit für medizinische Produkte
2016
GMP-Halle wird eingeweiht und ausgezeichnet mit dem Crefo-Zert-Bonität-zertifikat
2018
Start und Aufbau eines neuen Produktionsbereichs für das Nahrungsergänzungsmittel Collagenhydrolysat
„Begonnen hatte die Industrialisierung Weinheims mit einem schon in vorindustriellen Zeiten bedeutenden Erwerbszweig, der Lederfabrikation.“(Quelle: Ute Grau, Barbara Guttmann, Weinheim Geschichte einer Stadt, Weinheim 2008, Seite 297)
Früher / HeuteDas Firmengelände
Früher / HeuteDie Maschinen
Das Produkt - die Wurstpelle
Die Wurstpelle
Sie stammen zum Teil von Schlachttieren (natürliche Wursthüllen und Naturdärme), werden aber auch künstlich hergestellt (künstliche Wursthüllen und Kunstdärme).
Die Wursthülle erfüllt mehrere Aufgaben: Stabilisierung und Formgebung der Fleischmasse sowie deren Schutz vor äußeren Einflüssen. Für die Verwendung müssen sie hygienisch sauber (gereinigt, geruchlos und keimarm) sowie fettarm sein. Dazu kommt die komplett intakte äußere Schicht, um die Füllung vollständig zu umhüllen. Gleichzeitig muss sie atmungsaktiv sein, also für Feuchtigkeit und Rauch durchlässig.
Warum gibt es die Wurstpelle?
Wie entsteht die Wurst?
Welche (Ausbildungs-)Berufe gibt es bei Naturin?
Betriebselektriker/-in
Betriebselektriker/-in
Anerkannter Ausbildungsberuf
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk
Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre
Lernorte:
Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
Schulabschluss:
überwiegend Mittlere Reife
Anforderungen:
Geschicklichkeit, Auge-Hand-Koordination, Technisches Verständnis, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein
Schulfächer:
Mathematik, Werken/Technik, Informatik
Ausbildungsgehalt:
1. Jahr im Handwerk 640-750 €, in der Industrie 976-1047 €
2. Jahr im Handwerk 690-830 €, in der Industrie 1029-1102 €
3. Jahr im Handwerk 740-900 €, in der Industrie 1102-1199 €
4. Jahr im Handwerk 740-1000 €, in der Industrie 1141-1264 €
Industriemechaniker/-in
Industriemechaniker/-in
Anerkannter Ausbildungsberuf
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in Industrie und Handel sowie im Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre
Lernorte:
Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)
Was macht man in diesem Beruf?
- Organisieren
- Produktionsabläufe kontrollieren
- dafür sorgen, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind
- bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen
Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
Industriemechaniker/innen finden Beschäftigung in Unternehmen nahezu aller produzierenden Wirtschaftsbereiche
Arbeitsorte:
Industriemechaniker/innen arbeiten in erster Linie
- in Werk bzw. Fabrikhallen
- in Werkstätten
Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch
- bei Kunden vor Ort
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Anforderungen für den/die Industriemechaniker/in:
- Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Montieren von Baugruppen zu Maschinen)
- Sorgfalt (z.B. beim Erstellen auftragsbezogener und technischer Unterlagen mit Standardsoftware, beim Ausrichten und Spannen von Werkstücken)
- Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick (z.B. beim Warten der Maschinen)
- Verantwortungsbewusstsein (z.B. Einhalten der Datenschutzvorschriften bei der Arbeit mit informationstechnischen Systemen)
- Gute körperliche Konstitution (z.B. Heben schwerer Bauteile)
Schulfächer:
- Physik (z.B. zum Verstehen der Grundlagen der Elektro und Steuerungstechnik)
- Mathematik (z.B. zur Berechnung der Maße, Volumina und Winkel für die Herstellung von Ersatzteilen)
- Informatik (z.B. für die Arbeit mit CNC-Maschinen)
Was verdient man in der Ausbildung?
Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat:
- 1. Ausbildungsjahr: 440 bis 842 € (Handwerk*), 976 bis 1.047 € (Industrie*)
- 2. Ausbildungsjahr: 490 bis 885 € (Handwerk*), 1.029 bis 1.102 € (Industrie*)
- 3. Ausbildungsjahr: 530 bis 957 € (Handwerk*), 1.102 bis 1.199 € (Industrie*)
- 4. Ausbildungsjahr: 570 bis 1.012 € (Handwerk*), 1.141 bis 1.264 € (Industrie*)
*Gehalt ist je nach Bundesland unterschiedlich
Industriekaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Ausbildungsberuf
Ausbildungsart:
Duale Ausbildung in Industrie und Handel
Ausbildungsdauer:
3 Jahre
Lernorte:
Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)
Was macht man in diesem Beruf?
... steuern betriebswirtschaftliche Abläufe in Unternehmen. In der Materialwirtschaft vergleichen Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und ‑lagerung. In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen, gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Außerdem erarbeiten sie Marketingstrategien. Sind in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen ermitteln sie den Bedarf an Mitarbeitern, wirken bei der Personalbeschaffung bzw. ‑auswahl mit und planen den Personaleinsatz.
Wo arbeitet man:
- in Büroräumen
- in Besprechungsräumen
- im Lager
- in Produktionshallen
Schulabschluss:
Hochschulreife
Anforderungen:
- Kaufmännisches Denken, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
- Kommunikationsfähigkeit, Kontaktbereitschaft und Kunden und Serviceorientierung
- Sorgfalt und Konzentrationsfähigkeit
- Organisatorische Fähigkeiten
Schulfächer:
- Mathematik
- Wirtschaft
- Englisch
- Deutsch
Was verdient man in der Ausbildung?
pro Monat:
- 1. Ausbildungsjahr: 640 bis 750 € (Handwerk*), 976 bis 1.047 € (Industrie*)
- 2. Ausbildungsjahr: 690 bis 830 € (Handwerk*), 1.029 bis 1.102 € (Industrie*)
- 3. Ausbildungsjahr: 740 bis 900 € (Handwerk*), 1.102 bis 1.199 € (Industrie*)
*je nach Bundesland unterschiedlich
Maschinen- und Anlagenführer/-in
Maschinen- und Anlagenführer/-in
Sie schauen nach, ob er Produktionsprozess richtig abläuft, steuern und überwachen den Materialfluss. Um die Betriebsbereitschaft sicher zu stellen inspizieren/warten sie die Maschinen in regelmäßigen Abständen.
Sie tauschen Dichtungen, Schläuche usw. aus, sie füllen zum Beispiel Kohle, Öl, etc. nach. Maschinen und Anlagenführer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, die Ausbildung dauert 2 Jahre. Als Maschinen und Anlagenführer findet man Beschäftigung in Produktionsbetrieben in fast allen Branchen. Sie arbeiten fast immer in Werkstätten oder Montage und Fertigungshallen. Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgesehen, die meisten haben aber einen Hauptschule oder Mittlere reife Abschluss.
Die Anforderungen für diesen Beruf sind Sorgfalt, Beobachtungsgenauigkeit, Aufmerksamkeit, Entscheidungsfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit, technisches Verständnis und Handwerkliches Geschick. Schulfächer in denen man diese Anforderungen lernt sind zum Beispiel Physik und Technik.
Im ersten Ausbildungsjahr verdient man zwischen 967-1047 € und im zweiten Ausbildungsjahr zwischen 1029-1102 €.
Digitalisierung
Digitalisierung in unserem Alltag Wie verändert sich unsere Welt?
Digitalisierung in unserem Alltag Wie verändert sich unsere Welt?
Wie hat die Digitalisierung unseren Alltag verändert?
- Telefonbuch
- Bücher
- Kleidergeschäft
- Kabelfernsehen
Heute:
- Online-Verzeichnis
- E-Book
- Online-Shop
- Streaming-Anbieter
Digitale Medien
Erstellen und Nutzen von digitalen Medien wie Videos und Fotos.
Online-Shopping
Zeit- und ortsunabhängiges Einkaufen.
Briefersatz; schneller und sichere Austausch von Informationen.
Home Office
Digitale Meetingräume und bequemes arbeiten von zuhause.
Autonomes Fahren
Autos ohne Fahrer; selbstfahrende Autos befinden sich bereits in Testfahrten.
Online Banking
Bargeldloses Zahlen
Cloud
Cloud-Dienste ermöglichen Zugriff auf Daten.
Mobile Navigation
GPS auf Smartphones und anderen Geräten ermöglichen Problemlose Navigation.
Roboter
Zum Beispiel Staubsaugroboter oder auch selbstfahrende Rasenmäher.
Veränderungen in den Berufen
Monique EttlichFertig ausgebildete Elektronikerin für Betriebstechnik
Wie kamen Sie zu dem Beruf?
Hat sich der Alltag im Beruf geändert durch die Digitalisierung?
Was gefällt Ihnen an dem Beruf?
Wie kommen Sie mit der Digitalisierung klar?
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Hans-Jürgen LuftErfahrener Betriebstechniker Produktion
Haben sich die Anforderungen für Ihren Job im Laufe der Digitalisierung geändert? Wenn ja, inwiefern?
Würden Sie diesen Beruf trotz der Digitalisierung noch einmal ausüben wollen?
Wie kommen Sie mit der Digitalisierung zurecht?
Was war für Sie einfacher, analoges oder digitales Arbeiten?
Felix DalichowAuszubildender Industriekaufmann
Hat sich Ihr Beruf im Laufe der Digitalisierung verändert?
Welche Rolle spielt die Digitalisierung in Ihrem Betrieb?
Was mögen Sie an Ihrem Beruf?
Was hat sich durch die Digitalisierung verbessert und was hat sich verschlechtert?
Wie lief das Bewerberverfahren ab?
Jennifer FiebigerErfahrene IndustriekauffrauStudentin Duale Hochschule
Haben sich die Anforderungen für Ihren Beruf im Laufe der Digitalisierung geändert?
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?
Was für eine Rolle spielt die Digitalisierung in Ihrem Betrieb?
Was war einfacher, Analog oder Digital?
Wird es den Beruf in 10 Jahren auch noch geben?
Lukas KriewitzAuszubildender Industriemechaniker
Bemerkst du die Digitalisierung im Arbeitsalltag? Wenn ja, inwiefern?
Wie sieht ein normaler Arbeitsalltag bei dir aus?
Wie läuft das Bewerberverfahren ab?
Wird es diesen Beruf in 10 Jahren noch genauso geben?
Uwe MerkerErfahrener IndustriemechanikerMeister Kopfschlosserei
Bemerken Sie die Digitalisierung im Alltag?
Was für eine Rolle spielt die Digitalisierung in Ihrem Betrieb?
Wie kommen Sie mit der Digitalisierung zurecht?
Haben Sie auch hier Ihre Ausbildung gemacht?
Erhan AkdagAuszubildender Maschinen- und Anlageführer
Wie lange arbeitest du schon in diesen Beruf?
Haben sich die Anforderungen für deinen Beruf im Laufe der Digitalisierung geändert? Wenn ja, inwiefern?
Würdest du diese Ausbildung trotz der Digitalisierung erneut beginnen?
Bevorzugst du analoges oder digitales Arbeiten?
Gab es früher Aufgaben, die heute durch die Digitalisierung wegfallen?
Stefan BeckeErfahrener Maschinen- und AnlagenführerProduktionskoordinator
Bemerken Sie die Digitalisierung in Ihrem Arbeitsalltag? Wenn ja, inwiefern?
Was für eine Rolle spielt die Digitalisierung in Ihrem Arbeitsalltag?
Was war einfacher, Analog oder Digital?
Wie lief das Bewerberverfahren damals bei Ihnen ab?
Was hat sich durch die Digitalisierung verschlechtert oder verbessert?
Ausblick
Wie wird sich die Firma NATURIN weiter verändern? Uwe Seehaus (Leiter Personal und Soziales)
Wie wird sich die Firma NATURIN weiter verändern? Uwe Seehaus (Leiter Personal und Soziales)
Wir gehen davon aus, daß es keine Veränderungen bei der Anzahl der Beschäftigten geben wird. Änderungen wird es in den Ausbildungsplänen geben. Schwerpunkt der Ausbildung liegt zukünftig im Bereich des dualen Studiums. Weitere Veränderungen wird es im Bereich der Personalentwicklung geben: Mehr E-Learning zur Qualifizierung der Beschäftigten und digitale Unterweisungen.
Haben Sie jetzt schon Pläne für eine neue Ausrichtung oder Erweiterung der Produktion?
Wir gehen davon aus, daß der Bereich medizinische Produkte zukünftig Erweiterungen mit sich bringen wird.
Wie wird die Digitalisierung den Arbeitstag und Ablauf der Firma Naturin weiter beeinflussen/verändern?
Es wird geringfügige Anpassungen in den Abläufen geben – die Prozesse an sich werden sich nicht wesentlich verändern.
Was erwarten Arbeitgeber von Ihren Bewerbern in Zukunft? Uwe Seehaus (Leiter Personal und Soziales)
Was erwarten Arbeitgeber von Ihren Bewerbern in Zukunft? Uwe Seehaus (Leiter Personal und Soziales)
Ein Verständnis für die digitale Welt – Offenheit für Neues – Flexibilität – Entscheidungskompetenz und analytisches Denken – Engagement für Weiterbildung und Qualifizierung.
Wie wichtig wird der Bereich Digitalisierung im Beruf werden?
Die Digitalisierung wird zukünftig die einzelnen Berufsbilder noch mehr beeinflussen – jede Funktion wird davon tangiert sein.
Erkenntnisse
EstelleWas nimmst du mit?
AmelieWelche Erkenntnisse hast du dazu gewonnen?
ElenaWas nimmst du mit?
Finale
Danksagung
Friedrich-Realschule Weinheim
... die Bereitschaft zur Teilnahme, sowie die konzeptionelle und inhaltliche Ausgestaltung im Unterricht.
Naturin Viscofan GmbH
... für die inhaltliche Unterstützung, Bereitstellung jeglichen Materials und Personals im Rahmen der Projekttage und die Finanzierung des Caterings zur Abschlusspräsentation.
Stadt Weinheim Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf
... für die Idee und konzeptionelle Umsetzung.
Weinheimer Jugendmedien gUG
... für die konzeptionelle Ausgestaltung und mediale Unterstützung im Rahmen des gesamten Projektes.
DiesbachMedien GmbH
... für die Unterstützung mit Material aus dem WNOZ-Archiv.
Getränke Müller
... für die kühlen Getränke und das Mobiliar zur Abschlusspräsentation.
Metzgerei Hufnagel
... für die Verköstigung bei der Abschlusspräsentation.