Herzlich Willkommen
Arbeitswelt im WandelVom ersten Simmerring zur Industrie 4.0am Beispiel der Freudenberg Gruppe Weinheim
WillkommenProjekt "Arbeitswelt im Wandel"
in Kooperation mit der Freudenberg Gruppe,
dem Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf der Stadt Weinheim und den Weinheimer Jugendmedien.
Arbeitswelt im Wandel
Arbeitswelt im Wandel Einführung ins Thema
Arbeitswelt im Wandel Einführung ins Thema
Dieser Wandel wird auch Industrie 4.0 genannt. Diese bietet der heutigen Arbeitswelt viele neue Möglichkeiten flexibler und dadurch auch insgesamt produktiver zu arbeiten. Dieser Wandel hat jedoch auch negative Aspekte. Durch den Einsatz von Maschinen in immer mehr Berufsfeldern verschwinden auch immer mehr Arbeitsplätze, da diese nun von Maschinen und Systemen erledigt werden.
Durch die Pandemie, die März 2020 durch das Coronavirus entstanden ist, waren viele Unternehmen gezwungen, ihren MitarbeiterInnen zu ermöglichen auch von zuhause im so genannten Homeoffice zu arbeiten.
Dies brachte die Digitalisierung in kürzester Zeit auf ein neues Level. Hierfür wurde die Kommunikationstechnik vermehrt. Dadurch ist man in der Gesellschaft gezwungen sich der Digitalisierung anzupassen.
Unser konkretes Thema lautet:
"Arbeitswelt im Wandel: früher - heute - zukünftig"
Wir wollen wissen, welche Änderungen die schnell voranschreitende Digitalisierung in der Berufswelt mit sich bringt und welche Auswirkungen dies auf unsere eigene Berufswahl haben könnte.
In der in Weinheim ansässigen Firma Freudenberg haben wir in einen Projektpartner gefunden, mit dem wir in den letzten Wochen einen aufschlussreichen Einblick in das Unternehmen und den Umgang mit der Digitalisierung in den einzelnen Berufsgruppen erhalten konnten. Wir haben beispielsweise Interviews geführt, durch die wir einen direkten Vergleich im Hinblick auf die Veränderungen der einzelnen Berufe im Zeitalter der Digitalisierung herausgearbeitet haben.
Müssen wir wirklich Angst haben, von Maschinen ersetzt zu werden?
Mein Arbeitsplatz 2030
Mein Arbeitsplatz 2030
Clara D. (Grundschullehrerin)
Iremgül A. (Erzieherin)
Amely S. (KFZ-Mechanikerin)
Jessy S. (sozialer Beruf)
Noah W. (Controller)
Lucas B. (Geologe für die DB)
Yücel Ü. (IT-Fachmann)
FREUDENBERG
Freudenberg SE Firmengeschichte
Freudenberg SE Firmengeschichte
Vom Handwerksbetrieb zum Industrieunternehmen
Am 9. Februar 1849 wird die Firma Heintze & Freudenberg als Gerberei mit 50 Mitarbeitern in Weinheim gegründet. Die beiden Unternehmer produzieren feines Kalbleder.
1850 Entwicklung des Lackleders
Bereits ein Jahr nach der Gründung entwickelt Freudenberg die erste Innovation: das Lackleder. Dies machte nach fünf Jahren mehr als 80% der Produktion aus.
1874 Carl Freudenberg wird alleiniger Firmeninhaber / Gründung Betriebskasse
è Nach dem Tod von Leopold Heintze wird Carl Freudenberg alleiniger Eigentümer. Im gleichen Jahr gründet Freudenberg einen Krankenversicherungsverein für seine Mitarbeiter. Daraus entwickelt sich die Betriebskasse Freudenberg.
1887 Generationswechsel / Erste Geschäftsgrundsätze
Die Söhne Friedrich und Hermann Freudenberg werden Teilhaber.
Zu dem Zeitpunkt sind rund 500 Mitarbeiter bei Freudenberg angestellt.
Die Geschäftsgrundsätze sind:
- Bescheidenheit
- Ehrlichkeit
- Solides finanzielles Fundament
- Fähigkeit, sich den jeweiligen Veränderungen anzupassen
Die Gerbung erfolgt nun mit Chromsalzen oder Chrombrühe anstatt der Gerberlohe. Die Dauer der Gerbung verringert sich dadurch von vielen Monaten auf wenige Wochen.
1921 Gründung der Auslandsgesellschaft
Um Rohwaren einzukaufen, werden Handelsbeziehungen nach Indien aufgebaut. Zudem nimmt Freudenberg erstmals Handelsbeziehungen mit China auf.
Welche (Ausbildungs-)Berufe gibt es bei Freudenberg?
Elektroniker/-in
Elektroniker/-in
Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Lernorte: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)
Was macht man in diesem Beruf?
Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren elektrische Bauteile und Anlagen in den Bereichen elektrische Energieversorgung, industrielle Betriebsanlagen oder Gebäudesystem- und Automatisierungstechnik. Sie entwerfen Anlagenänderungen und erweiterungen, installieren Leitungsführungssysteme und Energieleitungen, richten Maschinen und Antriebssysteme ein und montieren Schaltgeräte. Außerdem programmieren, konfigurieren und prüfen sie Systeme und Sicherheitseinrichtungen. Sie überwachen die Anlagen auch, warten sie regelmäßig, führen regelmäßige Prüfungen durch und reparieren sie im Falle einer Störung. Sie organisieren auch die Montage von Anlagen und überwachen die Arbeit von Dienstleistern und anderen Gewerken. Bei der Übergabe der Anlagen weisen Elektroniker/innen für Betriebstechnik die zukünftigen Anwender in die Bedienung ein.
Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
Elektroniker/innen für Betriebstechnik finden Beschäftigung
- bei Herstellern von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen
- in Betrieben der Elektroinstallation
- in Betrieben der Energieversorgung Elektroniker/innen für Betriebstechnik arbeiten in erster Linie
- in Werk- bzw. Produktionshallen
- in Werkstätten
- Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch auf Baustellen im Freien.
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Worauf kommt es an?
Anforderungen:
- Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Verlegen von Kabeln an schwer zugänglichen Stellen)
- Technisches Verständnis (z.B. beim Planen elektrischer Anlagen, beim Einbauen von Schaltgeräten)
- Umsicht (z.B. beim Arbeiten an stromführenden Bauteilen und Spannungsanschlüssen)
- Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein (z.B. beim Prüfen der Sicherheits- und Schutzfunktionen elektrischer Anlagen)
- Mathematik (z.B. für das Berechnen elektrischer Größen wie Ströme und Widerstände)
- Werken/Technik (z.B. bei der Montage von Baugruppen in Schaltschränken; technisches Zeichnen)
- Informatik (z.B. für den Zugang zu Programmierung und digitalisierten Arbeitsprozessen)
Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat:
- Ausbildungsjahr:
700 bis 850 € (Handwerk*), 976 bis € 1.047 (Industrie*) - Ausbildungsjahr:
760 bis 900 € (Handwerk*), 1.029 bis 1.102 € (Industrie*) - Ausbildungsjahr:
845 bis 1.000 € (Handwerk*), 1.102 bis 1.199 € (Industrie*) - Ausbildungsjahr:
895 bis 1.100 € (Handwerk*), 1.141 bis 1.264 € (Industrie*)
Industriemechaniker/-in
Industriemechaniker/-in
Schulabschluss: Es ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, doch in der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und Handel sowie im Handwerk
Schulfächer:
- Physik
- Mathematik
- Informatik
Werkzeugmechaniker organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind.
Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.
Des Weiteren übergeben sie technische Systeme und Produkte an die Kunden und weisen sie in die Bedienung ein.
Wo arbeitet man?
- in Werk- bzw. Fabrikhallen
- in Werkstätten
- bei Kunden vor Ort
- Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination
- Sorgfalt
- Gute körperliche Konstitution
- Verantwortungsbewusstsein
- Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick
- Ausbildungsjahr:
525 bis 952 € (Handwerk*); 976 bis 1.047 € (Industrie*) - Ausbildungsjahr:
565 bis 995 € (Handwerk*); 1.029 bis 1.102 € (Industrie*) - Ausbildungsjahr:
600 bis 1.067 €(Handwerk*); 1.102 bis 1.199 € (Industrie*) - Ausbildungsjahr:
635 bis 1.122 €(Handwerk*); 1.141 bis 1.264 € (Industrie*)
Industriekaufmann/-frau
Industriekaufmann/-frau
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsorte: Ausbildungsbetrieb, Berufsschule
Tätigkeiten:
- Marketing Strategien erarbeiten
- Verkaufsverhandlungen besprechen
- Überwachung der Herstellung von waren
- Steuern planen
- Betriebswirtschaftliche Steuern
- Angebote / Lieferanten vergleichen
- Büroräume, Großraumbüros
- Besprechungsräume, Lager, Produktionshallen
- Keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben
- In der Praxis: Hochschulreife
- Kaufmännisches Denken
- Durchsetzungsvermögen
- Verhandlungsgeschick
- Kommunikationsfähigkeit
- Konzentrationsfähigkeit
- Organisationsfähigkeit
- Mathe
- Wirtschaft
- Englisch
- Deutsch
- Ausbildungsjahr: 700 – 800€
- Ausbildungsjahr: 1.099 – 1.102€
- Ausbildungsjahr: 1.102 – 1.199€
Mechatroniker/-in
Mechatroniker/-in
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Lernorte: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)
Arbeitsorte: Werkstätte, Werkhallen
Schulabschluss: Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, (meist mittlerer Bildungsabschluss)
Schlüsselqualifikationen: technisches Verständnis, Umsicht, Sorgfalt, Hand- und Fingergeschick, Auge- Hand- Koordination
Schulfächer: Mathe, Informatik, Werken/Technik, Physik
Beschäftigungsbetriebe: Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus, Betriebe des Fahrzeug-, Luft- oder Raumfahrzeugbaus, Betriebe der Medizintechnik
Ausbildungsvergütung:
- Ausbildungsjahr:
700 bis 850 Euro (Handwerk); 976 bis 1.047 Euro (Industrie) - Ausbildungsjahr:
760 bis 900 Euro (Handwerk); 1.029 bis 1.102 Euro (Industrie) - Ausbildungsjahr:
845 bis 1.000 Euro (Handwerk); 1.102 bis 1.199 Euro (Industrie) - Ausbildungsjahr:
895 bis 1.100 Euro (Handwerk); 1.141 bis 1.264 Euro (Industrie)
Werkzeugmechaniker/-in
Werkzeugmechaniker/-in
Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Lernorte: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
Was macht man als Werkzeugmechaniker?
Werkzeugmechaniker/innen fertigen Stanzwerkzeuge, Gieß- und Spritzgussformen oder Vorrichtungen für die industrielle Serienproduktion und den Maschinenbau, zudem auch feinmechanische bzw. chirurgische Instrumente.
Beschäftigungsorte
- in Werkzeugbaubetrieben
- in Unternehmen, die feinmechanische bzw. medizintechnische Geräte herstellen
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Welche Anforderungen sollte man erfüllen?
- Sorgfalt (z.B. für das präzise, maßgetreue Anfertigen von Werkstücken)
- Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination (z.B. beim Sägen, Fräsen, Feilen und Schleifen von Metallteilen)
- Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis (z.B. bei der Montage von Bauteilen, bei Wartungsarbeiten)
- Verantwortungsbewusstsein (z.B. Einhalten der Datenschutzvorschriften bei der Arbeit mit informationstechnischen Systemen)
- Physik (z.B. für Kenntnis über mechanische Grundlagen und Begriffe wie Masse und Kraft)
- Werken/Technik (z.B. für die Arbeit an Fräs- und Schleifmaschinen; technisches Zeichnen)
- Mathematik (z.B. für das Berechnen von Maschineneinstellwerten)
- Informatik (z.B. für die Arbeit mit CNC-Maschinen)
- Ausbildungsjahr: 976 bis 1.047 €
- Ausbildungsjahr: 1.029 bis 1.102 €
- Ausbildungsjahr: 1.102 bis 1.199 €
- Ausbildungsjahr: 1.141 bis 1.264 €
Digitalisierung
Digitalisierung in unserem Alltag Wie verändert sich unsere Welt?
Digitalisierung in unserem Alltag Wie verändert sich unsere Welt?
Wie hat die Digitalisierung unseren Alltag verändert?
Durch Kundenkarten, Suchdienste und soziale Netzwerke werden so Daten gesammelt um sie auszuwerten, Trends zu erkennen und gezielt Angebote an die Nutzer zu senden. Unser Umfeld hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert.
Früher hat man Zeitungen, Bücher, Kinos, Telefonzellen,… benutzt. Heutzutage nutzt man E-Books, Tablets, Netflix und Smart Phones.
Definitionen wichtiger Fachbegriffe
Daten
Dies sind allgemeine Zahlen oder Angaben, die durch einen Computer verwaltet und ausgewertet werden. Daten können unterschiedliche Formen haben. Zum Beispiel: Texte, Zahlen, Bilder, Töne oder auch Videos.
Mithilfe Daten findet eine spezifische Anpassung an den Kunden-gebundene Datensammlung statt, so können Firmen wie Amazon, Microsoft oder auch Google sich konkret an den Kunden anpassen.
Mithilfe deren Daten Programme, wie Google Cloud oder auch AWS Analystics Systems können die einzelnen Firmen ihren Cloud-basierten Daten auswerten lassen und Online vergleichen.
So entstehen eine noch bessere Kunden Bindung und eine starke Partnerschaft von: Lieferant – Unternehmen – Kunde
Dementsprechend können Umsätze gesteigert werden und die Produktionszeiten vermindert werden.
Der Kunde erhält im Gegenzug ein Maßgeschneidertes Produkt, indem es an seine Vorlieben angepasst ist.
Big Data
Ist eine riesige Menge an Daten, die nicht mehr mit klassischen Methoden ausgewertet werden können.
Hierfür entstanden von den einzelnen Global-Player einige Programme mithilfe deren Cloud Systemen.
Smart Data
Aus den Big Data werden gezielt sichere, zuverlässige und nutzbringende Daten gefiltert.
Mithilfe deren Verbundenen Auswertungen entsteht smart Data und es kann ein komplett neues Produkt entstehen.
AWS und Google Cloud können den einzelnen Firmen eine Cloud bieten indem diese Controller und Analysten ihre Produkte.
Fazit
Die Digitalisierung ist heutzutage ein sehr großes Thema. Überall im Alltag begegnet sie uns, ob im Arbeitsleben oder auch privat. Ein Leben ohne Geräte, wie das Handy, der Computer oder das Tablet könnten wir uns nicht mehr vorstellen. Tatsächlich erleichtert uns die Digitalisierung in vielen Bereichen unser Leben und bringt auch viele Chancen, sowie Risiken für die Geschäftswelt.
Chancen
Zum einen bringt die Digitalisierung auch eine modernen Geschäftswelt angekommen. Dadurch sind neue Branchen entstanden die jetzt globale Player sind. Wie zum Beispiel auch die Top-Unternehmen Amazon, Facebook und Google. Diese nutzen alle die digitale Kommunikationstechnologien und sind heutzutage in der digitalen Welt nicht mehr wegzudenken. Die Vernetzung mit Kunden und Lieferanten ermöglicht es, in Zukunft schneller, günstiger und flexibler zu produzieren. Sie bietet den Unternehmen ganz neue Möglichkeiten.
Risiken
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Risikem.
Digitalisierung findet man überall und sie macht auch vor der Arbeitswelt nicht halt. Die Industrialisierung 4.0 bedeutet ein Wandel und die Unternehmen müssen sich anpassen.
Viele etablierte Betriebe werden durch neue Start-up-Unternehmen ausgetauscht. Videoverleih, Plattenläden oder Einzelhandel sind nicht mehr zeitgemäß, sie werden durch große Streaming- Anbieter oder Onlinehandel ersetzt.
Bei dieser Herausforderung müssen Firmen gewohnte Strukturen ändern und sich flexibel anpassen. Es gibt neue Betätigungsfelder und die Belegschaft muss bereit sein Hilfe von außen anzunehmen.
Fazit
Wir können festhalten, dass die Digitalisierung seine Vorteile sowie seine Nachteile hat. Es kann sehr hilfreich sein, aber auch sehr schädlich. Man sollte es möglichst nur für wichtige Zwecke nutzen.
Wie haben sich die Berufe verändert?
Werkzeugmechaniker/-inInterview mit Ausbilder Jürgen Berbner und Azubi Christoph Sperker
Ausbildung bei Freudenberg
Elektroniker/-inInterview mit Ausbilder Thomas Wetzel und den Azubis Laura Müller sowie Felix Armbrust
Mechatroniker/-inInterview mit Ausbilder Lothar Schütz und Azubi Teresa Schütz
Ausbildung bei Freudenberg
Industriekaufmann/-frauInterview mit Ausbilderin Sylvia Schaffert und Azubi Fabian Ott
Industriemechaniker/-inInterview mit Ausbilder Stefan Winkenbach und den Azubis Pascal Jöst und Simon Arnold
Erkenntnisse nach Interviews
Was nehmen wir aus den Interviews mit?Tim und Simeon berichten über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse
Ausblick
Wie wird sich die Firma FREUDENBERG weiter verändern?Dipl. Ing. (FH) Wilhelm Schüttler (Technischer Betriebsleiter)
Erkenntnisse Gesamtprojekt
Welche Erkenntnisse hast Du dazu gewonnen?Jessy und Alex fassen ihre Eindrücke zusammen
Finale
Danksagung
Friedrich-Realschule Weinheim
... die Bereitschaft zur Teilnahme, sowie die konzeptionelle und inhaltliche Ausgestaltung im Unterricht.
Freudenberg Gruppe
... für die inhaltiche Unterstützung, Bereitstellung jeglichen Materials und Personals im Rahmen der Projekttage.
Stadt Weinheim Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf
... für die Idee und konzeptionelle Umsetzung.
Weinheimer Jugendmedien gUG
... für die konzeptionelle Ausgestaltung und mediale Unterstützung im Rahmen des gesamten Projektes.